Der Schadnerhof wurde 1353 das erste Mal schriftlich erwähnt, die Anfänge gehen aber viel weiter zurück. Seit seinem Bestehen sind Viehwirtschaft, Ackerbau und Forstwirtschaft die wichtigsten Wirtschaftszweige. Die rund um die Hofstelle gelegenen Wiesen bilden die Futtergrundlage für Kühe und Kälber, aus dem ausgedehnten Wald (hauptsächlich Kiefern, Tannen, Fichten und Lärchen) gewinnen wir Baumstämme und Brennholz für die Heizung. Im Hausgarten und im Gemüseacker werden knackige Salate und gesundes Gemüse zum eigenen Gebrauch angebaut.
Urlaub am Schadnerhof
Das Wohnhaus hat ein Alter von ungefähr 160 Jahren und ist mit stattlichen Mauern aus Porphyr-Steinen und Decken aus Holzbalken ausgestattet. Im Laufe der letzen Jahrzehnte wurde es renoviert und den heutigen Erfordernissen angepasst, dabei wurde großer Wert darauf gelegt, dass der ursprüngliche Charakter erhalten blieb. In den 1960er Jahren kam dann „Urlaub auf dem Bauernhof“ dazu. Der Schadnerhof ist heute ein „geschlossener Hof“, das heißt, er muss als Einheit erhalten werden und wird von Familie Zelger bewirtschaftet.
Sollten Sie noch mehr erfahren wollen über die Hofgeschichte oder das Leben auf unserem Bergbauernhof, zeigen wir Ihnen auf Anfrage gerne den Schadnerhof aus der Nähe.
Sollten Sie noch mehr erfahren wollen über die Hofgeschichte oder das Leben auf unserem Bergbauernhof, zeigen wir Ihnen auf Anfrage gerne den Schadnerhof aus der Nähe.